Der Startschuss zu den zweiten Retrolympics fiel auf der Anlage des Croquet Club Südwest in Limburgerhof, 30 km von Heidelberg entfernt. Am ersten Tag der Retrolympics wurden Wettkämpfe im Armbrustschießen, Rugby und Krocket ausgetragen.

Die Krocketspieler taten gut daran, früh zu beginnen. Denn das Turnier dauerte über 10 Stunden. Selbst ein schweres Unwetter konnte die Teilnehmer am Doppelturnier nicht stoppen. Das Doppel-Turnier gewann schließlich das Geschwisterpaar Hermann und Bruno Hess (München/Schifferstadt) vor der Kombination Christian Beitler/Wolfgang Usbeck (Frankfurt/Obertshausen). Den dritten Platz belegten Thomas Magin/Michael Scholl (Mannheim/Schifferstadt).

Fast zeitgleich fand an anderem Ort der Wettstreit im Armbrustschießen statt. Der SV Dossenheim war dabei der Gastgeber und Ausrichter. Nach spannendem Kampf mit Vorrunden und Finale gehen Heinrich Wagenblaß vom SV Eschelbronn bei den Herren und Hellen Ehrebar vom SV Dossenheim bei den Damen als Sieger in dieGeschichte der Retrolympics ein.

Am Rugby- Turnier mit 15er Teams nahmen 5 Jugendmannschaften teil. Sieger wurde hier die Rudergesellschaft (!) Heidelberg vor dem TSV Handschuhsheim und dem SC Neuenheim.


Am 2. Tag standen Entscheidungen in insgesamt 6 Sportarten auf dem Program
m.

Den Beginn machten um 10 Uhr die Tennisspieler. Hier trafen sich 5 gemischte Doppel, wo Jeder gegen Jeden anzutreten hatte. Das gemischte Doppel war fester Bestandteil der Tenniswettbewerbe bis 1924, bis diese Sportart insgesamt zunächst für gut 60 Jahre aus dem olympischen Programm verschwand. Damals deutete sich Streit um den Amateurstatus der Spieler an. Erst als dieser gelockert wurde, wurde Tennis 1988 wieder ins olympische Programm aufgenommen, ohne jedoch das gemischte Doppel mit zu berücksichtigen. Siegerpaar bei diesem  erstmals bei den Retrolympics ausgetragenen Wettkampf waren Irene Dehof/Manfred Mehler (TSG 78 Heidelberg). Zweite wurden Astrid und Jost Schönfeld aus Dossenheim vor Prof. Dr. Klaus Roth und Christina Hahn aus Heidelberg.

Wie bei den 1. Retrolympics traten auch in Heidelberg beim Bouleturnier mit 4er-Teams wiederum 4 Mannschaften an. Das Turnier gewann überlegen das Team aus Neckarshausen vor dem Retro-Team, einer Kombination aus Berlin, Breitungen und Eppenheim, das sich überraschend den 2. Platz sichern konnte. Dritter wurde schließlich die 1. Mannschaft aus Wiesenthal, die ihre Vereinskollegen auf den 4. Platz verwiesen.

Zur gleichen Zeit trat der Titelverteidiger aus Kranichfeld bei den Handballdamen zum Feldhandballspiel gegen die Heidelberger Gastgeberinnenvon der TSG Ziegelhausen an. Dadurch geschwächt, dass die Kranichfelder nicht vollzählig die Anreisegeschafft hatten, mussten sie sich schließlich mit 10:15 den Heidelbergerinnen geschlagen geben.

Richtige Stimmung kam schließlich bei den Seilkletterern auf. Dieser wohl recht einmalige Wettbewerb hatte sowohl bei den Damen wie auch bei den Herren 4 Meldungen zu verzeichnen. Die vielen mitgebrachten Schlachtenbummler und vor allem die starke Medienpräsenz sorgten richtig für olympische Stimmung. Bei den Damen gewann nach drei Durchgängen Maria Hoferaus Heidelberg, die mit 9,19 sec. die absolute Bestzeit aufstellte. Bei den Männern hieß der Sieger Kenji Howoldt, ebenfalls aus Heidelberg, der nach drei Durchgängen sich als Sieger durchsetzte. Die absolute Bestzeit hatte jedoch Andreas Hofer aus Heidelberg mit 4,47 sec. zu verzeichnen.

Nicht weniger als 17 Disziplinen wurden in der Leichtathletik entschieden. Dabei konnte Thorsten Jonaszik aus Tübingen seinen Titel im Standweit- und Standdreisprung wiederum vor Mathias Kohlschmidt aus Potsdam verteidigen. Im Standhochsprung lieferten sich insgesamt 10 Teilnehmer einen packenden Wettkampf, den mit der spitzenmäßigen Höhe von 1,39 m der Heidelberger Manuel Beck gewann.

Insgesamt gingen alle Titel in den Laufwettbewerben (60 m, 200 m Hürden, Olympia- Staffel und 8 000 m Querfeldeinlauf) ausnahmslos an Heidelberger Sportler. Lediglich das Gewichtwerfen konnte der Potsdamer Mathias Kohlschmidt für sich entscheiden.

Bei den Damen sorgten insbesondere die Athletinnen der Sudpfannen Sweeties aus Heidelberg nicht nur für viel Stimmung, sondern auch für herausragende Ergebnisse. Insbesondere in den Wurf- und Stoßdisziplinen überzeugte Ellen Mollendijk von den Sudpfannen Sweeties, während die herausragende Sportlerin Eva Möllenberg aus Heidelberg war, die sowohl den Querfeldeinlauf, als auch den Standweitsprung und Standhochsprung für sich entschied und darüber hinaus im Standdreisprung sowie im 60 m Lauf Zweite wurde. Auch die weiteren Titel bei den Damen gingen überwiegend nach Heidelberg. Lediglich im Standdreisprung konnte sich Bianka Marquardt aus Britz (Brandenburg), im Vorjahr noch Zweite, durchsetzen.

Abgeschlossen wurde der 2. Tag im Thermalbad von Heidelberg mit der einzigen Schwimmdisziplin dem Kopfweitsprung. Bei den Damen sollte es wiederum eine klare Sache für die Titelverteidigerin Daniela Hunger werden, deren 17 m geradezu konkurrenzlos war. Bei den Herren überzeugten hingegen zwei Außenseiter: Frank Stanneck aus Leimen gewann hier mit der Rekordweite von 16,30 m vor dem 72-jährigen (!) Bodo Schütt aus Heidelberg, der es auf 14,40 m brachte. Titelverteidiger Douglas Durcanin musste sich dieses Mal mit 13,60 m und der Bronzemedaille zufrieden geben.

Die letzten Entscheidungen der Retrolympics fielen am Sonntag, den 13. Juni im Kanu, Lacrosse und Tauziehen.

Bereits morgens um 9 Uhr mussten die Faltbootfahrer im Neckar ihre Boote zu Wasser lassen, bevor in insgesamt 9 Disziplinen Sieger und Platzierte bei den Kanu- Wettbewerben ermittelt wurden. Auf dem Programm standen die Kajak Einer und Zweier sowie Faltboot Einer und Zweier jeweils bei den Damen und Herren sowie eine 4 x 500 m Kajak-Staffel. Alle diese Disziplinen waren bereits einmal olympisch, die Faltboote nur 1936, während die Kajak-Langstrecken von 1936 bis 1956 das olympische Programm bereicherten. Die Kajak-Staffel stand nur einmal, nämlich 1960, auf dem Programm. Zunächst wurden um 10 Uhr die Einer gestartet, wobei die Kajaks fast 1 Stunde für die 10 000 km lange Strecke benötigten. Sieger wurde Henning Müller vor Milian Brasche und Ferdinand Fischer (alle vom WSC Heidelberg) in etwas mehr als 50 Minuten. Einzige Dame am Start war Radina Christov vom WSC Heidelberg in 64 Minuten und 37 Sekunden, ebenfalls eine tolle Leistung!

Die Faltboote hatten es da schon etwas schwerer; hier gewann Jochen Schneider vom SV Neckarsulm in 1 Stunde, 9 Minuten und 28 Sekunden, dicht gefolgt von Peter Eichenmüller und Klaus Waller, beide vom WSC Heidelberg, die trotz Fotoentscheid in 1 Stunde, 9 Minuten und 32 Sekunden zeitgleich auf den 2. Platz gesetzt wurden. Bei den Damen konnte Titelverteidigerin Kathrin Schulze aus Berlin ihrer Favoritenstellung nur anfänglich gerecht werden, bis sie nach ca. 8 km eine unfreiwillige Notwasserung einlegte. Die nicht vollendete Eskimorolle endete mit einem Bad im Neckar, was die bis dahin Zweiplatzierte Janett Adler aus Velten (Brandenburg) nutzte, um an ihr vorbeizuziehen und in 1 Stunde, 37 Minuten und 34 Sekunden als erste durchs Ziel zu fahren.

Anschließend wurden auf der Neckarwiese zwei Lacrosse- Spiele für Damen und Herren ausgetragen. Es siegte jeweils dieVeranstaltermannschaft des Lacrosse-Clubs aus Heidelberg. Das sicher recht ungewöhnliche und für das Publikum nicht so einfach nachzuvollziehende Spiel erweckte dennoch bei den anwesenden Besuchern viel Aufmerksamkeit.

Zum Höhepunkt wurden die Tauziehwettbewerbe auf der Neckarwiese, die unter fachkundiger Leitung viel Begeisterung auslösten. Bei den Damen gewann nach tollem Kampf das durch einige Lacrosse-Spielerinnen verstärkte Team des TSV Handschusheim gegen die SudpfannenSweeties aus Heidelberg. Genauso stimmungsvoll ging es bei den Wettkämpfen der Tauzieher zu, wo alle 5 Mannschaften gegen einander zogen. Hier gewann die Landjugend Neckar-Bergstraße nach packendem Kampf gegen die „Grufties“ aus Heidelberg.

Abgeschlossen wurden die Wettbewerbe von den Zweierrennen der Kajaks und Faltboote. Den K2 der Männer gewannen Henning Müller und Carsten Künzel vom WSC Heidelberg, den K2 der Frauen Birgit Esser und Judith Ermlich vor Verena Spiering und Karla Lukas, beide
WSC Heidelberg. Insgesamt waren hier 7 Boote am Start.

Abschließend erfolgte die Siegerehrung durch die Oberbürgermeisterin von Heidelberg, Beate Weber.

Für alle Teilnehmer und Sportbegeisterte besteht jetzt die Bestellmöglichkeit einer ausführlichen Festschrift "Retrolympics in Heidelberg 2004", sowie eine 25- minütige Videodokumentation auf SVCD (Schutzgebühr 10 €).
Bei Interesse senden Sie einfach eine e-mail unter: info@retrolympics.de oder per Post:
Verein zur Förderung ehem. olympischer Sportarten e.V.
Bergfelder Str. 8, 16547 Birkenwerder


Ergebnisse - Retrolympics 2004
Leichtathletik
60 m Männer
1. Martin Maga (TSG 78 Heidelberg) 7,39 s
2. Huan Nguyen (TSG 78 Heidelberg) 7,44 s
3. Mathias Kohlschmidt (Potsdam) 7,91 s
 
60 m Frauen
1. Michaela Günther (Heidelberg) 9,23 s
2. Eva Müllenberg (Heidelberg) 9,33 s
3. Bianka Marquardt (Britz) 9,34 s
 
200 m Hürden Männer
1. Lutz Korten 28,44 s
 
200 m Hürden Damen
1. Eva Müllenberg (Heidelberg) 34,90 s
2. Julin Park (TSG 78 Heidelberg) 36,57 s
 
8 000 m Querfeldeinlauf Männer
1. Axel Büchler (Heidelberg) 20:36:17 min
2. Christoph Lorenz (TV Schriesheim) 20:56:39 min
3. Bernhard Rieseberg 22:20:90 min
 
8 000 m Querfeldeinlauf Frauen
1. Eva Müllenberg (Heidelberg) 29:06:12 min
2. Jennifer Thaden (Sudpfannen Sweeties) 30:05:58 min
3. Kathrin Schulze (Berlin) 30:52:54 min
 
Olympia-Staffel Damen
1. TSG 78 Heidelberg (Contal, Maga, Hagen, Park) 5:12 min
2. Retro-Team Berlin (Hunger, Adler, Marquardt, Schulze) 5:35 min
 
Olympia-Staffel Herren
1. TSG 78 Heidelberg (Maga, Korten, Hochweis, Nguyen)
 
Standweitsprung Männer
1. Thorsten Jonaszik (Tübingen) 3,04 m
2. Mathias Kohlschmidt (Potsdam) 2,84 m
3. Manuel Beck (Heidelberg) 2,80 m
 
Standweitsprung Frauen
1. Eva Müllenberg (Heidelberg) 2,25 m
2. Bianka Marquardt (Britz) 2,15 m
3. Daniela Hunger (Berlin) 2,11 m
 
Standdreisprung Männer
1. Thorsten Jonaszik (Tübingen) 9,38 m
2. Mathias Kohlschmidt (Potsdam) 7,74 m
 
Standdreisprung Frauen
1. Bianka Marquardt (Britz) 6,36 m
2. Eva Müllenberg (Heidelberg) 6,24 m
3. Daniela Hunger (Berlin) 6,11 m
 
Standhochsprung Männer
1. Manuel Beck (Heidelberg) 1,39 m
2. Lutz Korten (TSG 78 Heidelberg) 1,36 m
3. Thorsten Jonaszik (Tübingen) 1,27 m
 
Standhochsprung Frauen
1. Eva Müllenberg (Heidelberg) 1,10 m
2. Daniela Hunger (Berlin) 1,10 m
3. Saskia Kalus (Heidelberg) 1,05 m
 
Gewichtwerfen Männer
1. Mathias Kohlschmidt (Potsdam) 12,36 m
2. Manuel Beck (Heidelberg) 11,92 m
3. Arno Hamaekers (Heidelberg) 10,52 m
 
Gewichtwerfen Frauen
1. Ellen Molendijk (Sudpfannen Sweeties) 6,83 m
2. Kathleen Regan (Sudpfannen Sweeties) 5,80 m
3. Anja Müller (Sudpfannen Sweeties) 4,88 m
 
Speerwerfen beidarmig Frauen
1. Ellen Molendijk (Sudpfannen Sweeties) 41,32
2. Kathleen Regan (Sudpfannen Sweeties) 35,44
3. Michaela Günther (Heidelberg) 33,06
 
Feldhandball
1. TSG Ziegelhausen 15:10
2. SV Kranichfeld/SV Handschuhsheim 10:15
 
Schwimmen
Kopfweitsprung Männer
1. Frank Stannek (Leimen) 16,30 m
2. Bodo Schütt (Heidelberg) 14,40 m
3. Douglas Durcanin (Berlin) 13,60 m
 
Kopfweitsprung Frauen
1. Daniela Hunger (Berlin) 17,00 m
2. Janett Adler (Velten) o. A.
 
Faltbootrennen
10 000 m Einer Kanu Männer
1. Henning Müller (WSC-Heidelberg) 50:32 min
2. Nilian Brasche (WSC-Heidelberg) 50:40 min
3. Ferdinand Fischer (WSC-Heidelberg) 51:16 min
 
10 000 m Einer Kanu Frauen
1. Radina Christov (WSC-Heidelberg) 1:04:37 h
 
10 000 m Einer Faltboot Männer
1. Jochen Schneider (SV Neckarsulm) 1:09:28 h
2. Peter Eichenmüller (WSC Heidelberg) 1:09:32 h
2. Klaus Wanner (WSC Heidelberg) 1:09:32 h
 
10 000 m Einer Faltboot Frauen
1. Janett Adler (Velten) 1:37:34 h
2. Kathrin Schulze (Berlin) 1:38:42 h
 
10 000 m Zweier Kanu Männer
1. Henning Müller/Carsten Künzel (WSC Heidelberg) 48:23 min
 
10 000 m Zweier Kanu Frauen
1. Birgit Esser/Judith Ermlich (WSC Heidelberg) 52:10 min
2. Verena Spiering/Carla Lukas (WSC Heidelberg) 58:14 min
 
10 000 m Zweier Faltboot Männer
1. Dirk Schaber/Tino Schaber (Union Böckingen) 01:03:27 h
2. Tobias Kamm/Steffen Sator (Erbuch) 01:04:03 h
3. Martin Blaser/Simon Kannzu 01:09:30 h
 
4 x 500 m Kajakstaffel
1. WSC Heidelberg 1 (Brasche, Langer, Metz, Müller) 08:55:00 min
2. WSC Heidelberg 2 (Fischer, Ehret, Langer, Künzel) 09:02:00 min
 
Krocket
1. Hermann Hess (München)/Bruno Hess (Schifferstadt) 3:0
2. Christian Beitler (Frankfurt/M.)/Wolfgang Usbecke (Obertshausen) 2:1
3. Thomas Magin (Mannheim)/Michael Scholl (Schifferstadt) 1:2
 
Boule
4er- Teams
1. SV Neckarhausen (Sandro Fillbrunn, Andreas Ehret, Tobias Jakel, Aki Tzikas) 6:0
2. Retro-Team Berlin/Thüringen/Heidelberg (Jürgen Wedel, Douglas Durcanin, Hans Steger, Horst Geiser) 4:2
3. TSV Wiesental 1 (Thomas Biester, Jürgen Zink, Gerd Maier, Günter Ritter) 2:4
 
Armbrustschießen
30 m Männer
1. Heinrich Wagenblaß (SV Eschelbronn) 165 Ringe
2. Norbert Brunner (SG Ziegelhausen) 163 Ringe
3. Timo Walter (Tell Heidelberg) 163 Ringe
30 m Frauen
1. Hellen Ehrbar (SV Dossenheim) 165 Ringe
2. Sonja Walter (Tell Heidelberg) 155 Ringe
3. Nadine Brem (SV Dossenheim) 148 Ringe
 
Rugby
1. Rudergesellschaft Heidelberg 10:0 45:12
2. TSV Handschuhsheim 8:2 59:8
3. SC Neuenheim 3:5 50:28
 
Tennis Mixed
1. Irene Dehof/Manfred Mehler (Heidelberg) 3 Siege 7:4 Sätze
2. Jost Schönfeld/Astrid Schönfeld (Heidelberg) 3 Siege 6:2 Sätze
3. Prof. Klaus Roth/Christina Hahn (Heidelberg) 2 Siege 6:4 Sätze
 
Seilklettern Herren
1. Kenji Howoldt (Heidelberg) 4,75 sec.
2. Andreas Hofer (Heidelberg) 4,47 sec. (im 2. Durchgang)
3. Sven Kurudnik (Heidelberg) 5,51 sec.
 
Seilklettern Frauen
1. Maria Hofer (Heidelberg) 9,19 sec.
2. Ellen Molendijk (Heidelberg) 10,77 sec.
3. Jennifer Thaden (Heidelberg) 15,36 sec.
 
Lacrosse Damen
1. Team Heidelberg 1
2. Team Heidelberg 2
 
Lacrosse Herren
1. Team Heidelberg 1
2. Team Heidelberg 2
 
Tauziehen Männer
1. Landjugend Neckar-Bergstr.
2. Grufties
3. ASV Ladenburg
 
Tauziehen Damen
1. TSG 78 Heidelberg
2. Sudpfannen Sweeties
 
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